Cristina Sánchez-Andrade (geboren 1968 in Santiago de Compostela) lebt in Madrid, versteht und fühlt sich jedoch als Galicierin. Sie ist studierte Juristin, arbeitet auch als Literaturkritikerin und Übersetzerin und zählt spätestens seit den Wintermädchen zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen der spanischen Gegenwartsliteratur. Sie war Finalistin um den Premio Herralde, und ihre Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der hier vorliegende Roman ist der erste, der in deutscher Sprache erscheint.