Description
»Sehr poetisch, sehr philosophisch, sehr weise« Christine Westermann
Für den introvertierten Gael, der als Kunstdozent in einem Atelier arbeitet, bleibt kein Stein mehr auf dem anderen, als er Marta begegnet, einer jungen Frau, die für seine Kunststudenten Modell stehen soll. Doch die Liebe zu der eigenwilligen Marta gestaltet sich ähnlich schwierig wie die unmögliche Liebe, von der ihm seine unerschrockene Großmutter Dora berichtet, die sich in den Zeiten der Zweiten Spanischen Republik als Lehrerin in ihren Schüler verliebte.
Die Tage ohne dich erzählt von der lebenslangen Verbundenheit einer Großmutter und ihres Enkels und gleichzeitig die Geschichte der Liebe von zwei Menschen, die in ganz unterschiedlichen Welten leben und doch eine gemeinsame Sprache sprechen. Auf berührende Weise beschreibt Elvira Sastres Roman den Weg, den irgendwann jeder zurücklegen muss, um zu verstehen, dass das Leben und die Liebe nur deshalb so wunderbar sind, weil sie irgendwann zu Ende gehen.
»Elviras Dichtung ist hypnotisierend. Auf einer Seite verliebe ich mich in sie, und auf der nächsten Seite bricht sie mir das Herz. Sämtliche Spektren von Gefühlen in einem Buch zu spüren ist selten und magisch.« Rupi Kaur






Pressestimmen
»Elvira Sastre ist die Frau des Moments in der literarischen Welt« arte Kultur
»Elvira Sastre: Die Stimme der Millenial-Generation in Spanien.« Deutschlandfunk Kultur Lesart
»Elvira Sastre, 29, Dichterin, Poetry-Slammerin, Feministin, Spaniens neue literarische Stimme. Den Bürgerkrieg, den ihre Großeltern vor über 80 Jahren erlebten, macht sie zum Thema ihres Debütromans. (…) Sastres atmosphärisch dichter Roman erzählt über Liebe in Zeiten des Krieges. Ein Blick zurück - und nach vorn.« titel thesen temparemente
»Ein Trostpflaster für die Seele. Ein Augenöffner für die emotionalen Wunder im Leben. So viele wunderschöne Wörter findet Elvira Sastre für ein Naturereignis, das doch schon so oft beschrieben wurde: Die Liebe.« NDR, Annemarie Stoltenberg
»Bei Elvira Sastre ist die Liebe Rausch und Abgrund zugleich.« Brigitte
»Die Kunst misst den kollektiven Puls eines Landes und legt frei, was eine Nation umtreibt. In Spanien ist das gerade offensichtlich: die emotionalen Auswirkungen des Bürgerkriegs auf die Enkel-Generation. Zwei Künstler nahmen sich fast zeitgleich des Themas an: zum einen der Altmeister des spanischen Films, Pedro Almodovar, mit »Parallele Mütter« zum anderen der Jungstar der literarischen Szene, die Poetry-Slammerin Elvira Sastre.«
Die Presse am Sonntag