Elvira Sastre

Die Tage ohne dich

Roman

Übersetzt von Anja Rüdiger

320 Seiten

€ (D) 14,– | sFr 19,50 | € (A) 14,40

ISBN 978-3-85179-506-6

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Description

»Sehr poetisch, sehr philosophisch, sehr weise« Christine Westermann

Für
den introvertierten Gael, der als Kunstdozent in einem Atelier
arbeitet, bleibt kein Stein mehr auf dem anderen, als er Marta begegnet,
einer jungen Frau, die für seine Kunststudenten Modell stehen soll.
Doch die Liebe zu der eigenwilligen Marta gestaltet sich ähnlich
schwierig wie die unmögliche Liebe, von der ihm seine unerschrockene
Großmutter Dora berichtet, die sich in den Zeiten der Zweiten Spanischen
Republik als Lehrerin in ihren Schüler verliebte. 

Die Tage ohne
dich erzählt von der lebenslangen Verbundenheit einer Großmutter und
ihres Enkels und gleichzeitig die Geschichte der Liebe von zwei
Menschen, die in ganz unterschiedlichen Welten leben und doch eine
gemeinsame Sprache sprechen. Auf berührende Weise beschreibt Elvira
Sastres Roman den Weg, den irgendwann jeder zurücklegen muss, um zu
verstehen, dass das Leben und die Liebe nur deshalb so wunderbar sind,
weil sie irgendwann zu Ende gehen. 

»Elviras Dichtung ist
hypnotisierend. Auf einer Seite verliebe ich mich in sie, und auf der
nächsten Seite bricht sie mir das Herz. Sämtliche Spektren von Gefühlen
in einem Buch zu spüren ist selten und magisch.« Rupi Kaur

Additional information

Dimensions12.00 × 18.50 cm

Pressestimmen

»Elvira Sastre ist die Frau des Moments in der literarischen Welt« arte Kultur

»Elvira Sastre: Die Stimme der Millenial-Generation in Spanien.« Deutschlandfunk Kultur Lesart

»Elvira
Sastre, 29, Dichterin, Poetry-Slammerin, Feministin, Spaniens neue
literarische Stimme. Den Bürgerkrieg, den ihre Großeltern vor über 80
Jahren erlebten, macht sie zum Thema ihres Debütromans. (…) Sastres
atmosphärisch dichter Roman erzählt über Liebe in Zeiten des Krieges.
Ein Blick zurück - und nach vorn.« titel thesen temparemente

»Ein
Trostpflaster für die Seele. Ein Augenöffner für die emotionalen
Wunder im Leben. So viele wunderschöne Wörter findet Elvira Sastre für
ein Naturereignis, das doch schon so oft beschrieben wurde: Die Liebe.« NDR, Annemarie Stoltenberg

»Bei Elvira Sastre ist die Liebe Rausch und Abgrund zugleich.« Brigitte 

»Die
Kunst misst den kollektiven Puls eines Landes und legt frei, was eine
Nation umtreibt. In Spanien ist das gerade offensichtlich: die
emotionalen Auswirkungen des Bürgerkriegs auf die Enkel-Generation. Zwei
Künstler nahmen sich fast zeitgleich des Themas an: zum einen der
Altmeister des spanischen Films, Pedro Almodovar, mit »Parallele Mütter«
zum anderen der Jungstar der literarischen Szene, die Poetry-Slammerin
Elvira Sastre.«
Die Presse am Sonntag