»Die Jahre vergehen, gute Freundinnen bleiben. Sie teilen die Geschichte unseres Lebens. Fast immer mit Unterbrechungen, das ist unvermeidlich, aber doch am Ende unverbrüchlich.«
In einer Welt, in der alles nach Plan läuft, jeder gestresst ist und nur noch gelacht wird, wenn es passt, ist die Spontaneität der Kinderjahre längst verlorengegangen. Wer aber sehnt sich nicht manchmal zurück in die magische Welt der Kindheit, ...
»Kein Krimi-Autor erweckt den Geist von Paris besser zum Leben als Cara Black in ihrer atemberaubenden Serie um Privatdetektivin Aimée Leduc.« USA Today
Das kleine Handtaschenbuch für die Lebenskünstlerin
Schon mal was gehört von la joie de vivre? Glaub mir, das ist das Beste seit der Erfindung des Honigschaumbads. Ich meine, wenn du es dir aussuchen kannst, wie möchtest du denn dann durchs Leben gehen? Mit drei Mühlsteinen um den Hals oder leicht
»Mit einem wütenden Fußtritt öffne ich die Tür der Flughafentoilette. Ich meine wirklich wütend, denn ich befinde mich mitten in einem Shakespeare´schen Drama. Es ist der 23. Dezember, und ich hänge am Flughafen Heathrow fest, auf der anderen Seite des Är
»Die Jahre vergehen, gute Freundinnen bleiben. Sie teilen die Geschichte unseres Lebens. Fast immer mit Unterbrechungen, das ist unvermeidlich, aber doch am Ende unverbrüchlich.«
In einer Welt, in der alles nach Plan läuft, jeder gestresst ist und nur noch gelacht wird, wenn es passt, ist die Spontaneität der Kinderjahre längst verlorengegangen. Wer aber sehnt sich nicht manchmal zurück in die magische Welt der Kindheit, ...
»Kein Krimi-Autor erweckt den Geist von Paris besser zum Leben als Cara Black in ihrer atemberaubenden Serie um Privatdetektivin Aimée Leduc.« USA Today
Das kleine Handtaschenbuch für die Lebenskünstlerin
Schon mal was gehört von la joie de vivre? Glaub mir, das ist das Beste seit der Erfindung des Honigschaumbads. Ich meine, wenn du es dir aussuchen kannst, wie möchtest du denn dann durchs Leben gehen? Mit drei Mühlsteinen um den Hals oder leicht
»Mit einem wütenden Fußtritt öffne ich die Tür der Flughafentoilette. Ich meine wirklich wütend, denn ich befinde mich mitten in einem Shakespeare´schen Drama. Es ist der 23. Dezember, und ich hänge am Flughafen Heathrow fest, auf der anderen Seite des Är